19.11.2012 | BF | München

Georg Eisenreich: Lesen weckt Neugier und macht schlau

Eine lebendige Lesekultur fördern

Der Abgeordnete Georg Eisenreich hat sich auch dieses Jahr wieder am bundesweiten Vorlesetag beteiligt, um ein Zeichen für eine lebendige (Vor-)Lesekultur  in Deutschland zu setzen.

Am 16. November fand der nunmehr neunte bundesweite Vorlesetag statt. An allen erdenklichen Orten haben zahlreiche Prominente und Politiker Kindern etwas vorgelesen.

Auch der Abgeordnete für den Münchner Süd-Westen, Georg Eisenreich, hat sich wieder am bundesweiten Vorlesetag beteiligt, um ein Zeichen für eine lebendige (Vor-)Lesekultur  in Deutschland zu setzen. Dieses Jahr las der Abgeordnete in der Grundschule an der Werdenfelsstraße einer gespannten Zuhörerschaft aus „Das kleine Gespenst“ von Ottfried Preußler vor. Die Schüler aus der zweiten Jahrgangsstufe der Grundschule lauschten in einem liebevoll mit Gespenstern dekorierten Klassenzimmer gespannt den Abenteuern des kleinen Schlossgespenstes. Zwischendurch stellten die Schüler immer wieder interessierte Zwischenfragen. Georg Eisenreich freute sich über die rege Beteiligung der Kinder und lobte sie für ihr aufmerksames Zuhören.

Der Vorlesetag ist von „DIE ZEIT“ und „Stiftung Lesen“ initiiert und hat das Ziel, die Freude am Lesen zu wecken, sowie langfristig Lesekompetenz zu fördern. Als Bildungspolitiker findet Georg Eisenreich dieses Engagement wichtig: „Kindern die Freude am Lesen zu vermitteln ist unverzichtbar, denn Lesen weckt die Neugier und macht schlau“. Weiterhin sieht Georg Eisenreich im Lesen eine Schlüsselkompetenz, die für die Zukunft der Schüler entscheidend ist. Daher empfiehlt er, statt vor dem Fernseher zu sitzen oder Computer zu spielen, auch mal ein gutes Buch in die Hand zu nehmen.