15.11.2012 | München

Georg Eisenreich trifft junge Zeitungsmacher im Bayerischen Landtag

Workshop "Mitreden und Meinung bilden"

Georg Eisenreich lädt Schülerzeitungsredakteure des Gymnasiums Fürstenried und des Theresien-Gymnasiums aus München zu dem Workshop „Mitreden und Meinung bilden“ in den Bayerischen Landtag ein.

Abgeordneter Georg Eisenreich mit den jungen Zeitungsmachern
Zu dem Workshop „Mitreden und Meinung bilden“ hat der CSU-Landtagsabgeordnete Georg Eisenreich Schülerzeitungsredakteure des Gymnasiums Fürstenried und des Theresien-Gymnasiums aus München in den Bayerischen Landtag eingeladen. Dabei hatten die jungen Zeitungsmacher die Gelegenheit, mit dem Abgeordneten über aktuelle Fragen, Ideen und Meinungen zu diskutieren und so wertvolle Einblicke in die politische Praxis der bayerischen Landespolitik zu gewinnen. Im Rahmen des Workshops „Journalismus in der Landespolitik“ konnten sie außerdem einmal den Profis über die Schulter schauen: Denn neben den Abgeordneten nahmen sich auch Andreas Bachmann (Bayerischer Rundfunk) und Christian Deutschländer (Münchner Merkur) extra Zeit für die Nachwuchs-Journalisten.

Als Bildungspolitiker freute sich Georg Eisenreich über den interessanten Meinungs- und Ideenaustausch mit den Schülern. Er stellte fest, dass Schülerzeitungen eine wichtige Funktion haben. Schülerzeitungsredakteure informieren ihre Mitschüler nicht nur über das Schulleben, sie sind vor allem auch ein Sprachrohr der Schüler. Sie schreiben, was junge Menschen bewegt und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine offene Schulkultur und eine Interessenvertretung der Mitschüler.

Besonders beeindruckt  war Georg Eisenreich vom „Bunker-Blattl“ des Gymnasiums Fürstenried (www.bunkerblattl.de). Von der Redaktion waren Tilmann von Werthern und andere Schüler gekommen. Die Online-Ausgabe der Schülerzeitung wurde erst kürzlich in einem deutschlandweiten Wettbewerb von der „Zeit“ ausgezeichnet und gehört damit zu den drei besten digitalen Schülerzeitungen Deutschlands. „Diese Auszeichnung zeigt, dass sich das Engagement lohnt und die Redaktion des „Bunker-Blattls“ ein hohes Maß an Kreativität und Professionalität besitzt“, stellte Georg Eisenreich fest.